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Warum ist das Thema wichtig?

Die Rahmenbedingungen für die Arbeit in den deutschen Unternehmen und Organis­ationen sind vorgezeichnet. Immer älter werdende Belegschaften, Leistungsver­dichtungen durch Hierarchieabbau, Wettbewerbsdruck und „just-in-time-Produktion und Dienstleistung“ bestimmen zunehmend schon seit Jahren die Arbeitssituation. Auf diese Situation trifft die „digitale Transformation“. Die durch die neuen technologischen Veränderungen (Stichwort Arbeit/Industrie 4.0; Einsatz von KI-Systemen) adressierten Veränderungen in Berufsstrukturen, Arbeitsinhalten, -ablauf und –organisation sind zunehmend Umsetzungsthema in den Betrieben.

Diese Veränderungsprozesse für das Unternehmen erfolgreich zu gestalten ist komplex, da sowohl die Mitarbeitenden als auch Technik und Organisation im Betrieb gleichermaßen von diesen Veränderungen betroffen sind. 

Die Sozial- und Arbeitswissenschaften bieten hier bewährte ebenso wie innovative Strategien und Vorgehensweisen an, die Fehler und unnötige Aufwendungen in der Etablierungsphase der Arbeit/Industrie 4.0 Prozesse und von Systemen Künstlicher Intelligenz weitestgehend vermeiden helfen.

Unser weitreichendes Netzwerk macht zusätzliche Expertise z. B. aus dem Bereich des Datenschutzes verfügbar.

Für wen ist das Thema interessant?

Zielgruppe sind Inhaber*innen, Geschäftsführer*innen und Verantwortliche im Unternehmen, die sich mit der Einführung und Umsetzung von Arbeit/Industrie 4.0 basierten Prozessen beschäftigen.

Für Technikentwickler*innen bedeutet es eine Zusatzqualifizierung und eine Verbesserung des Requirements Engineering, ihre Systeme unter Berücksichtigung der Anforderungen älter werdender Belegschaften entwickeln zu können.