image/svg+xml

Worum geht’s?

Unabhängig davon, in welchem gesellschaftlichen Bereich Führung erwartet und verlangt wird, sind es die aktuellen (digitalen) Transformationsprozesse und die Notwendigkeit innovative Produkte und Prozesse zu generieren, die dem Thema Führung neue Aufmerksamkeit schenken.

In diesem Kontext werden häufig alte Konzepte in neue Verpackungen gesteckt und einiges was in der Asservatenkammer der Führung verschwunden war, erscheint wieder in neuer Verkleidung. Alte Auffassungen des Führens, etwa die „great man theory“ feiern dann, zumindest partiell, in modernen Theorien eine Wiedergeburt, so etwa in der viel gepriesenen „Transformativen Führung“.
In der über 100 jährigen Tradition der Führungsforschung ist so ziemlich alles gedacht und gewendet worden und trotzdem gibt es keine anerkannte Definition von Führung, geschweige denn eine allgemeine Führungstheorie.

Das ist ernüchternd, sollte aber nicht den Blick verstellen auf die Anregungen in den vielfältigen Konzepten und Ideen, auf deren Basis sich in konkreten Führungssituationen tatsächlich pragmatische Handlungs­empfehlungen geben lassen.

Damit Führung aber nicht zur Manipulation verkommt, ist die Verantwortung der Führungskraft gefordert, sich selbst und anderen gegenüber Rechenschaft über das eigene Führungshandeln und die diesem Handeln zugrunde liegenden handlungsleitenden und sinnstiftenden Werte abzulegen.

Nur so hat Führung die Chance Akzeptanz zu finden und erfolgreich zu sein!

Für wen ist das Thema interessant?

Für Führungskräfte aller Ebenen!

Wir verfügen im ILAG seit drei Jahrzehnten über Erfahrungen in der Weiterbildung und im Coaching von Führungskräften mittlerer und oberster Ebenen in Wirtschaft und Verwaltung und sind seit zwei Jahrzehnten im Forschungsbereich mit innovativen Prozessen verschiedenster Art befasst.

Sprechen Sie uns gerne an, um das Thema Führung für ihre Organisation auf allen Ebenen passend zu gestalten.