Liebe Leser:innen,
in unserem Newsletter möchten wir Sie über verschiedene Forschungs- und Transferaktivitäten aus dem ILAG sowie interessante Veranstaltungen und Veröffentlichungen unserer Kooperationspartner informieren.
Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr ILAG-Team.
Seit Jahren gibt es steigende Zahlen für psychisch bedingte Erkrankungen. Der Gesetzgeber hat darauf reagiert und Arbeitgeber haben seit 2013 die Pflicht, für ihr Unternehmen bei der Gefährdungsbeurteilung auch die möglichen arbeitsbedingten psychischen Ursachen von Erkrankungen analysieren zu lassen. Grundlage für diese Form der Gefährdungsbeurteilung ist ebenfalls das Arbeitsschutzgesetz.
Kostenloses Webinar am Di., 23.01.2024, 15-16 Uhr.
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Kostenloses Webinar am Di., 20.02.2024, 16-17 Uhr.
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Auf Basis der Ergebnisse unserer DuWigata Studie zur Wirkung von Gartentherapie bei Demenz (https://ilag.net/forschung/duwigata) hat sich die Pflegekasse der IKK classic dazu entschieden gemeinsam mit unserem Institut Leistung Arbeit Gesundheit (ILAG) und dem Institut Gärten helfen Leben (GHL) das Pilotprojekt „Gartentherapie als Präventionsmaßnahme“ durchzuführen...
Am 07. Februar 2024 Von 15:00 – 17:00 Uhr bei der Awo Service- und Wohnzentrum Schönkirchen Steinbergskamp 2, 24232 Schönkirchen
Kostenlose Anmeldungen bis 02.02.2024 bei karen.wachholz@ilag.net
Wir knüpfen an unsere Aufaktveranstaltung im Oktober 2023 an und laden Sie zu einem gemeinsamen Austausch über das Thema der pfegerischen Überleitung ein.
Im Modell der Schnitstellenkommunikaton wollen wir verschiedene Interessengruppen der ambulanten Pfege zusammenbringen, um gemeinsam konstruktve Ideen und Handlungsmöglichkeiten für die komplexen Herausforderungen der Pfege zu entwickeln.
Das Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung WIRKsam lädt am 20. Februar 2024 zu einem Kaminabend beim Automobilzulieferer AUNDE Achter & Ebels GmbH in Mönchengladbach ein. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von Textilien für die Automobilindustrie.
20. Februar 2024, 18:00 Uhr – 20:30 Uhr
Am 16. November 2023 trafen sich Führungskräfte der Pflegedienste Diakonie Pflege zu Hause und Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. zur ersten Veranstaltung im Rahmen des „Netzwerkes Kollegiale Weiterbildung“ in Preetz, um sich zum Thema Abgrenzung als Führungskraft auszutauschen.
Im Verlauf des VAPiAR - Projektes wurde in zwei vom ILAG durchgeführten Workshops mit den drei am Projekt beteiligten Pflegediensten analysiert, welche großen Themen den Pflegealltag derzeit am meisten erschweren. Als Ergebnis wurde die „Digitalisierung“ und die „Kommunikation mit Stakeholdern“ am Beispiel der pflegerischen Überleitung benannt. Eine reibungslose Übernahme der Patienten in die häusliche Pflege und die damit verknüpfte Gewährleistung, individuellen Erfordernissen gerecht zu werden gelingt nicht flächendeckend.
Zur Zeit laufen in diesem Projekt, welches unser Institut als Projektträger für die Pflegekasse der IKK classic durchführt die Prüfungen zur Weiterbildung als gartentherapeutische Assistenzkraft. Diese Weiterbildung wird von der Internationalen Gesellschaft für Gartentherapie (IGGT) zertifiziert und bietet den Absolventinnen die Möglichkeit, in ihren Pflegeeinrichtungen selbstverantwortlich und kompetent die Gartentherapie nach einjähriger Weiterbildungsphase durchzuführen.
Auch im kommenden und übernächsten Jahr wird diese Weiterbildung von der Krankenkasse wieder gefördert, Informieren Sie sich gerne bei uns per mail an m.bau@ilag.net über die Förderbedingungen.
Spannende Kurzvorträge zu denen Themen Digitalisierung & Innovationen ...
06. März 2024, 10:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Gut Wittmoldt: Wittmoldt 1, 24306 Wittmoldt
Anmeldung: miriam.diesel@ilag.net
Am 28. September 2023 lud das Projekt WIN:A Wissens- und Innovationsnetzwerke: Arbeitsforschung zu seinem zweiten Transfertag ein (https://wina-projekt.de/). WIN:A unterstützt die Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung, eine Förderlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), dabei, ihre arbeitswissenschaftlichen Ergebnisse durch innovative Transfermethoden regional nutzbar zu machen. Die Veranstaltung im Haus am Dom, Frankfurt am Main, stand unter dem Motto: „Erfahrungen teilen – Wissen und Netzwerke innovativ nutzen. Beispiele guter Praxis für betriebliche Herausforderungen.“
Beim 70. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft „Arbeitswissenschaft-in-the-loop“ (06.-08.03.2024 in Stuttgart) werden Dr. Michael Bau und Dr. Andrea Altepost mit einem Beitrag zum Projekt 5G IndustrieStadtpark Troisdorf vertreten sein.
Der im vorliegenden Working Paper des ILAG „Rollen im Innovationsprozess - Zur Bedeutung der Wahrnehmung von sozialen Rollen im Transferraum“ in seinen Voraussetzungen beschriebene und entwickelte soziologische Rollenansatz zeigt die „Rückkehr des Sozialen“ in den regionalen Innovations- und Transferraum auf und erweitert das Verständnis für die Zusammenhänge erfolgreicher Innovationsarbeit.
Die Zusammenschau von z.B. Konzepten des „innovativen Milieus“ der „lernenden Region“ oder des „regionalen Clusters“ unter einem systemischen Blickwinkel macht auf die Besonderheiten des Handlungssystems in einem Innovations- und Transferraum aufmerksam.
Das ILAG Working Paper „Rechtliche Grundlagen Autonomer Systeme“ gibt einen orientierenden Überblick über relevante Arten von KI-Systemen und ihrer Einsatzgebiete sowie das Thema der Verantwortung beim Einsatz der KI in autonomen Systemen. Des Weiteren werden mögliche Risiken für die Gesellschaft und die daraus resultierende Notwendigkeit für rechtliche Regulierung erläutert.
Da es vor allem bei den beiden letztgenannten Aspekten, also der Verantwortung und den Risiken, die meisten Unklarheiten gibt, befasst sich der zweite Teil der Arbeit mit den rechtlichen Aspekten beim Einsatz von KI-Systemen. Es folgt eine Betrachtung des aktuellen Standes der Diskussion auf der europäischen Ebene.
Anderthalb Jahre nach seinem Start lud das Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung WIRKsam zu einer ersten Ergebnispräsentation in sein Reallabor in Hürth ein. Rund 80 geladene Gäste Namhafte Persönlichkeiten aus Öffentlichkeit, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, darunter Dr. Henning Krassen als Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bernhard Groß vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und Dr. Alexander Lucumi für den betreuenden Projektträger Karlsruhe, fanden hier eine lebendige Plattform, um sich zur Gestaltung von KI-unterstützter Arbeit der Zukunft durch künstliche Intelligenz auszutauschen.
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