Liebe Leser:innen,
in unserem Newsletter möchten wir Sie über verschiedene Forschungs- und Transferaktivitäten aus dem ILAG sowie interessante Veranstaltungen und Veröffentlichungen unserer Kooperationspartner informieren.
Frohe Ostertage und eine anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr ILAG-Team.
Herzliche Grüße
Michael Bau
Unser Bundesförderprojekt "5G Troisdorf IndustrieStadtpark", welches kürzlich aufgrund hervorragender Ergebnisse bis Mitte 2024 verlängert wurde, lädt zur Abschlussveranstaltung nach Troisdorf ein.
Die Digitalisierung verändert Produkte, Geschäftsprozesse und auch die Arbeitswelt. Durch eine lernförderliche Arbeitsgestaltung kann die Fortbildung in die bestehenden Arbeitsprozesse integriert werden. Eine neue Richtlinie des VDI/VDE (VDI/VDE-MT 7100), an der auch das ILAG beteiligt war zeigt, wie es geht.
Kostenloses Webinar am Di., 11.06.2024, 16-17 Uhr.
Melden Sie sich hier an
Auf Basis der Ergebnisse unserer DuWigata Studie zur Wirkung von Gartentherapie bei Demenz (https://ilag.net/forschung/duwigata) hat sich die Pflegekasse der IKK classic dazu entschieden gemeinsam mit unserem Institut Leistung Arbeit Gesundheit (ILAG) und dem Institut Gärten helfen Leben (GHL) das Pilotprojekt „Gartentherapie als Präventionsmaßnahme“ durchzuführen...
Das Kompetenzzentrum WIRKsam (www.wirksam.nrw) ist beim Digitaltag Kölner Unternehmen vertreten:
Mediapark Köln (Komed Saal und Außenanlage) am 11. Juni 2024
Sprechen Sie mit Dr. Andrea Altepost (ILAG und WIRKsam) und dem WIRKsam-Team über partizipative Veränderungsprozesse bei der Technikeinführung – u. a. mit dem am ILAG konzipierten MTO-Workshop!
Demonstratoren und Austausch zur Veränderung der Arbeitswelt beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI)
Innovative Gestaltung KI-gestützter Arbeit kann Beiträge zur Adressierung des Fachkräftemangels ebenso wie zur Sicherung von Produktivität und Wirtschaftlichkeit von Unternehmen leisten, ohne den Menschen zu ersetzen.WIRKsam zeigt Ihnen, wie.
Bei der Gestaltung der Arbeit der Zukunft kommt es darauf an, wie Mensch und Technik zusammenarbeiten, um die Unternehmens- bzw. Organisationsziele zu erreichen.
Die Generation Z, auch bekannt als „Digital Natives“ oder „Post-Millennials“, ist die jüngste Generation, die aktuell den Arbeitsmarkt betritt. Geboren zwischen Mitte der 1990er und Anfang der 2010er Jahre, scheint sich diese Generation deutlich von ihren Vorgängern.
Mit einem Beitrag aus unserem Institut ist die Publikation "Erfolgreicher Transfer in der Arbeitsgestaltung" erschienen. Die Publikation gibt Anregungen, wie Arbeitgestaltung und Ergebnisse für Unternehmen erfolgreich genutzt werden können.
Am 07. Februar 2024 fand die zweite Veranstaltung des „Offenen Dialoges - Schnittstellenkommunikation in der Pflege“ zum Thema „Pflegerische Überleitung – das Entlassmanagement“ bei der AWO in Schönkirchen statt.
Auch dieses Mal waren ambulante Pflegedienste, Abteilungen der pflegerischen Überleitung/ - des Pflegefallmanagement aus Krankenhäusern, Apotheker und Pflegeberaterinnen von Krankenkassen der Einladung gefolgt.
Mit über 40 Personen aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich und vielen Interessierten aus anderen Branchen präsentierte das VAPiAR-Projektteam im ansprechenden Ambiente des Gutes Wittmoldt die Ergebnisse, Erkenntnisse, Erfolge aber auch die Herausforderungen des Projektes, das nach drei Jahren im April 2024 endet.
Mit der Entwicklung, Implementierung und Nutzung von innovativen Technologien in der ambulanten Pflege verbindet sich auch eine Vielzahl an ethischen und sozialen Aspekten, die im Rahmen des Projektes VAPiAR im sogenannten ELSA-Arbeitspaket untersucht werden. Neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn zielt dieses Arbeitspaket insbesondere darauf, die Ergebnisse so für die entsprechenden Stakeholder aufzubereiten, dass ihnen eine gelingende Technologieimplementierung und -nutzung erleichtert wird.
Bei einem Kaminabend erfuhren Gäste aus Forschung, Wirtschaft und Wirtschaftsförderung, wie der weltweite Automotive-Zulieferer AUNDE Achter & Ebels GmbH gemeinsam mit dem Team des Kompetenzzentrums WIRKsam eine Prozessinnovation mit innovativer Arbeitsgestaltung verbindet. Das Unternehmen lud im Februar nach Mönchengladbach und zeigte, wie Gewebe und Vliesstoffe im sogenannten Kaschierprozess zu Autositzbezügen veredelt werden. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) soll dieser Vorgang für die Mitarbeitenden erleichtert und gleichzeitig die Textilqualität gesteigert werden. Das KI-System wird zukünftig Maschinen-, Qualitäts- und Umgebungsdaten verwenden, um optimale Prozessparameter vorzuschlagen. Wolfgang Merx, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA), erläutert: „Die Einbindung aller Beteiligten ermöglicht eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und direktes Feedback. Die Menschen an der Maschine entscheiden darüber, ob die…
Gleich zwei Testrunden in beiden Anwendungsfällen des Projekts – das Leitsystem für Gabelstaper und der 5G – Werkzeugkoffer (https://www.5gtroisdorf.de/use-cases) – sorgten im Dezember 2023 und Februar 2024 für Feedback im Projekt. Die gewonnenen Erkenntnisse der Extended-Reality-Forschung und der Arbeitswissenschaft werden in die Optimierung für die Augmented- und Virtual-Reality-Systeme sowie Empfehlungen zur Arbeitsgestaltung umgesetzt. Die Auswertungen laufen derzeit. Zur Evaluationsrunde des 5G-Werkzeugkoffers im Dezember 2022 erschien ein Beitrag im Tagungsband zum 70. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) in Stuttgart. Zentrales Thema: Die Rolle von Vertrauen in einer Remote-Wartungs-Situation. Ein anleitender Experte muss in einem gewissen Rahmen das Ergebnis der angeleiteten Tätigkeit überprüfen können, während angeleitete Mitarbeitende Plausibilitätsüberlegungen anstellen, inwieweit die Befolgung der Anleitung für sie mit Risiken verbunden sein…
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